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Als erfahrener Spieler der ZSC Lions weiss Yannik Weber genau, worauf es im Spitzensport ankommt. Im Gespräch mit MEDiDOR spricht er über die Bedeutung von Regeneration, die Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten und was ihn motiviert, Tag für Tag auf dem Eis sein Bestes zu geben.


Wichtigkeit der Ausrüstung: Was bedeutet für dich persönlich eine gute Ausrüstung? Gibt es Teile der Ausrüstung, die besonders wichtig sind oder auf die du Wert legst?

Yannick: «Klar, Schlittschuhe und Stock sind unsere wichtigsten Werkzeuge, ohne die geht auf dem Eis gar nichts. Sie machen wirklich den Unterschied im Spiel. Aber heutzutage ist auch die richtige Schutzausrüstung besonders wichtig, gerade weil das Spiel so schnell und hektisch ist.»

Training und Unterstützung: Wie hilft dir das Physioteam bei der Vorbereitung und Regeneration? Gibt es spezielle Routinen, die für dich wichtig sind?

Yannick: «Eine feste Routine haben wir nicht. Aber klar, in unserem Job ist die Saison lang und es kommen immer wieder Verletzungen dazu, die wir unterwegs auffangen. Für mich ist es besonders wichtig, mit einem gesunden Körper meine beste Leistung zu bringen. Je älter man wird, desto wichtiger wird die Regeneration. Bei leichten Verletzungen sowie bei grösseren Verletzungen sind sie die Experten und wissen genau, wie der Weg zurück aussieht. Über die Jahre merkt man richtig, wie sehr man sie braucht.»

Saisonziel und Motivation: Was sind deine persönlichen Ziele für diese Saison? Gibt es ein besonderes Spiel, auf das du dich besonders freust?

Yannick: «Das Ziel ist eigentlich immer dasselbe: Wir spielen Mannschaftssport, wir wollen jedes Spiel gewinnen und am Ende die Meisterschaft holen. Natürlich steckt viel dahinter und alles muss zusammenpassen, aber im Kopf muss immer das Ziel sein, am Ende Meister zu werden – das wird jeder Spieler so sagen. Ich finde, dass das Ziel beim ZSC realistisch ist und es ein Privileg, an einem Ort zu sein, an dem man das offen aussprechen kann. Klar, es braucht mehr als nur den Willen – das Team, die Trainer und die Zusammenarbeit spielen dabei eine riesige Rolle.»

Herausforderungen auf dem Eis: Wie gehst du mit Verletzungen um? Gibt es eine besondere mentale oder physische Vorbereitung, die du nutzt, um in Bestform zu sein?

Yannick: «Man muss im Hockey realistisch sein: Verletzungen gehören einfach dazu. Klar, man kann viel für die Prävention tun, gerade in der sommerlichen Vorbereitung, sowohl körperlich als auch mental, um fit für die Saison zu sein. Aber manchmal passieren Dinge, auf die man keinen Einfluss hat. In meiner Karriere gab es viele Verletzungen, kleine wie grössere. Natürlich denkt man nicht gerne daran, wenn man verletzt ist. Man ist ja vom Spiel und von der Mannschaft weg. Aber genau dann merkt man, wie wichtig ein gutes Umfeld ist: Das Physioteam und der Trainer wissen genau, wie der Weg zurück aussieht. Man setzt alles daran, schnell wieder auf das Eis zu kommen und in Topform zurückzukehren. Es ist ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass man die besten Leute um sich hat, die einen unterstützen, damit man möglichst schnell wieder spielen kann.»

Zusammenarbeit mit dem Team: Was bedeutet Teamarbeit für dich im Hockey und welche Rolle spielt das Vertrauen in die Ausrüstung und die Menschen, die sie bereitstellen?

Yannick: «Klar, man muss immer Vertrauen in die Produkte haben, die man benutzt. Man muss wissen, dass sie zuverlässig sind, gerade im Eishockey ist der Schutz extrem wichtig. In den letzten 10 bis 20 Jahren hat sich das Spiel stark entwickelt und parallel dazu haben sich auch die Hersteller weiterentwickelt. Das heisst, wir spielen nicht mit Ausrüstung, die nicht den höchsten Sicherheitsstandards entspricht, sondern die Firmen sind immer einen Schritt voraus, wenn es um Schutz, Qualität und Passform geht.»



Das Interview stammt aus dem Jahr 2025 und wurde im Rahmen unserer Partnerschaft mit dem ZSC geführt.

Als erfahrener Spieler der ZSC Lions weiss Yannik Weber genau, worauf es im Spitzensport ankommt. Im Gespräch mit MEDiDOR spricht er über die Bedeutung von Regeneration, die Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten und was ihn motiviert, Tag für Tag auf dem Eis sein Bestes zu geben.


Wichtigkeit der Ausrüstung: Was bedeutet für dich persönlich eine gute Ausrüstung? Gibt es Teile der Ausrüstung, die besonders wichtig sind oder auf die du Wert legst?

Yannick: «Klar, Schlittschuhe und Stock sind unsere wichtigsten Werkzeuge, ohne die geht auf dem Eis gar nichts. Sie machen wirklich den Unterschied im Spiel. Aber heutzutage ist auch die richtige Schutzausrüstung besonders wichtig, gerade weil das Spiel so schnell und hektisch ist.»

Training und Unterstützung: Wie hilft dir das Physioteam bei der Vorbereitung und Regeneration? Gibt es spezielle Routinen, die für dich wichtig sind?

Yannick: «Eine feste Routine haben wir nicht. Aber klar, in unserem Job ist die Saison lang und es kommen immer wieder Verletzungen dazu, die wir unterwegs auffangen. Für mich ist es besonders wichtig, mit einem gesunden Körper meine beste Leistung zu bringen. Je älter man wird, desto wichtiger wird die Regeneration. Bei leichten Verletzungen sowie bei grösseren Verletzungen sind sie die Experten und wissen genau, wie der Weg zurück aussieht. Über die Jahre merkt man richtig, wie sehr man sie braucht.»

Saisonziel und Motivation: Was sind deine persönlichen Ziele für diese Saison? Gibt es ein besonderes Spiel, auf das du dich besonders freust?

Yannick: «Das Ziel ist eigentlich immer dasselbe: Wir spielen Mannschaftssport, wir wollen jedes Spiel gewinnen und am Ende die Meisterschaft holen. Natürlich steckt viel dahinter und alles muss zusammenpassen, aber im Kopf muss immer das Ziel sein, am Ende Meister zu werden – das wird jeder Spieler so sagen. Ich finde, dass das Ziel beim ZSC realistisch ist und es ein Privileg, an einem Ort zu sein, an dem man das offen aussprechen kann. Klar, es braucht mehr als nur den Willen – das Team, die Trainer und die Zusammenarbeit spielen dabei eine riesige Rolle.»

Herausforderungen auf dem Eis: Wie gehst du mit Verletzungen um? Gibt es eine besondere mentale oder physische Vorbereitung, die du nutzt, um in Bestform zu sein?

Yannick: «Man muss im Hockey realistisch sein: Verletzungen gehören einfach dazu. Klar, man kann viel für die Prävention tun, gerade in der sommerlichen Vorbereitung, sowohl körperlich als auch mental, um fit für die Saison zu sein. Aber manchmal passieren Dinge, auf die man keinen Einfluss hat. In meiner Karriere gab es viele Verletzungen, kleine wie grössere. Natürlich denkt man nicht gerne daran, wenn man verletzt ist. Man ist ja vom Spiel und von der Mannschaft weg. Aber genau dann merkt man, wie wichtig ein gutes Umfeld ist: Das Physioteam und der Trainer wissen genau, wie der Weg zurück aussieht. Man setzt alles daran, schnell wieder auf das Eis zu kommen und in Topform zurückzukehren. Es ist ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass man die besten Leute um sich hat, die einen unterstützen, damit man möglichst schnell wieder spielen kann.»

Zusammenarbeit mit dem Team: Was bedeutet Teamarbeit für dich im Hockey und welche Rolle spielt das Vertrauen in die Ausrüstung und die Menschen, die sie bereitstellen?

Yannick: «Klar, man muss immer Vertrauen in die Produkte haben, die man benutzt. Man muss wissen, dass sie zuverlässig sind, gerade im Eishockey ist der Schutz extrem wichtig. In den letzten 10 bis 20 Jahren hat sich das Spiel stark entwickelt und parallel dazu haben sich auch die Hersteller weiterentwickelt. Das heisst, wir spielen nicht mit Ausrüstung, die nicht den höchsten Sicherheitsstandards entspricht, sondern die Firmen sind immer einen Schritt voraus, wenn es um Schutz, Qualität und Passform geht.»



Das Interview stammt aus dem Jahr 2025 und wurde im Rahmen unserer Partnerschaft mit dem ZSC geführt.